Boule oder Pétanque – Einfach erklärt
Die Terminologien Boule und Pétanque haben ihren Ursprung im Französischen. Der Begriff „Boule“ bezeichnet eine Kugel und fungiert als Oberbegriff für diverse Spielvarianten, die sich in spezifischen Aspekten unterscheiden. Diese Bezeichnungen umfassen sämtliche Spiele mit Kugeln, bei denen die Teilnehmer ihre Kugeln auf ein definiertes Ziel projizieren. Für die Ausübung des Boule-Spiels sind keine speziellen Kenntnisse erforderlich. Es genügt, Freude am Spiel zu empfinden und sich mit freundlichen Personen sowie einigen Kugeln zusammenzufinden. Boule wird überwiegend im Rahmen der Freizeitgestaltung praktiziert. „Pétanque“ repräsentiert eine spezifische und weit verbreitete Variante des Boulespiels, die durch das Werfen aus einem definierten Kreis gekennzeichnet ist. Infolgedessen wird Pétanque als Wettkampfsport mit einem hohen Maß an Präzision eingestuft. Das Spiel erfordert sowohl Ruhe als auch Reife und wird auf festem sowie leicht nachgiebigem Untergrund ausgeführt. |